Jetzt auch noch Bürgermeister.

Zum ersten Mal überhaupt schicken wir Grünen in Delbrück einen eigenen Bürgermeisterkandidaten ins Rennen. Das ist mehr als ein Signal – es ist der Auftakt für eine neue politische Kraft in unserer Stadt.

Wir sind das starke Team hinter Oliver Kohlsch – und wir sind bereit.

Oliver ist bisher kein Berufspolitiker. Und das ist gut so.

Er ist Projektmanager, Familienmensch, stolzer Opa und Camper – einer, der Delbrück kennt und liebt, aber auch sieht, was sich ändern muss. Einer, der zuhört, ohne zu taktieren. Und der Verantwortung nicht wegdelegiert, sondern übernimmt.

Oliver weiß, wie man Projekte ins Ziel bringt. Nicht, weil er das irgendwo gelesen hat – sondern weil das sein Job ist. Er kann Prozesse strukturieren, Teams führen, Prioritäten setzen. Genau das fehlt oft in der Stadtpolitik.

Oliver muss kein Bürgermeister werden.
Aber er kann.

Was ihn antreibt:

Dass in Delbrück oft viel geredet, aber wenig bewegt wird. Dass manche Projekte im Klein-Klein der Zuständigkeiten versanden. Und dass zu oft Parteipolitik wichtiger scheint als das, was den Menschen wirklich hilft.

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